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Karin Lesch

Progress Star-Postkarte Nr. 3316
(Foto: © DEFA-Teubner)
Geburtsdatum: |
18.05.1935 in Zürich |
Kurzbiographie: |
- Tochter der Schauspielerin Mathilde Danegger und des Regisseurs, Dramaturgs und Autors Walter Lesch
- zog 1947 mit ihrer Mutter zunächst nach Westdeutschland, 1951 dann in die DDR
- studierte an der Staatlichen Schauspielschule Berlin
- es folgte ein Engagement in Potsdam
- spielte neben ihrer Theater-Tätigkeit auch in einigen Produktionen der DEFA und des DFF mit
- wurde besonders durch ihre Filmrollen als Müllerstochter in "Das Zaubermännchen" sowie als Königin in "Drei
Haselnüsse für Aschenbrödel" bekannt - Rolf Hoppe hatte sie sich als Filmpartnerin in letzteren Film gewünscht
- spielte nach "Aschenbrödel" noch einmal im Fernsehfilm "Die Geisterfalle" mit, danach nur noch Theater
- war mit dem Regisseur und späterem DEFA-Generaldirektor Hans Dieter Mäde verheiratet
- lebt heute zurückgezogen in einem kleinen Ort bei Berlin |
Filmographie: |
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als Müllerstochter in "Das Zaubermännchen" (1960)
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